Sihanoukville

Wir kommen letztlich im Sokha Beach Resort in Sihanoukville an.
Ganz richtig ist das nicht = Das Hotel ist weit ausserhalb der Stadt.
Diese ist allerdings auch nicht erwähnens-/sehenswert.

Das goldene Löwenpaar am Stadteingang weckt Erwachtungen
die nach 3 Minuten Busfahrt zerbrechen.

Es ist ein armseeliges Dorf für ‚independent people‘ und Aussteiger. Wobei die Strände scheinbar gerade anfangen ‚hip‘ zu werden.
Sohka Beach Resort eines der ersten ‚hippen Hotels‘ vorne weg.

Wir checken ein und sind perplex: Von der Reiseagentur wurde uns versichert, dass unser Zimmer sich in einem ruhigen Flügel des Hotel befindet mit VIP Service.
Es ist letztlich im Erdgeschoss, neben dem Zugang zum Poolbereich und mitten im dem V-förmig errichteten Gebäude: X bei Nr. 9 ohne irgendwas an Sevice.

 

Weil wir das nicht hinnehmen wollen, sehen wir: dass über Booking.com ein teuerer Bunglow frei ist( Nr 18), den wir gerne, gegen entsprechende Zuzahlung, buchen würden.
An der Rezeption wird uns mitgeteilt, dass dieser nicht frei ist, man uns aber gerne eine Alternative in der Lagune ( Nr 30) oder in den Apartments (Nr. 33) anbieten kann.
Wir werden rumgefahren. Es ist eine riesige und an sich wunderbare (nun ja, in 2019 sehe ich: es war 🙁 , Info beim Hotel) Anlage.

 

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Um die Lagune herum wird gebaut, ein Höllen Baulärm. Die Apartments: ne.ne, es wirres Kindergeschrei aus der Anlage lässt uns gleich ohne Stopp weiterfahren.

 

Es eskaliert fast an der Rezeption, und auf ein Mal ist das gleiche Zimmer im Haupthaus im Dachgeschoss frei geworden.
Hier bleiben wir nun letztlich: Zwar immer noch recht laut, aber besser als alle angebotenen Alternativen!

 

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Bis auf den einen Ausflug in die Stadt selber, verbleiben wir die Woche im Resort. Essen am Abend im ‚The Dock‘, werden dort wirklich umsorgt und sind zufrieden.

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Bis uns am 24.12. die Mail erreicht, dass der Rückflug ab Hanoi sich verschiebt.
Aufregung: Reisebüro nicht erreichbar = müssen also selber umbuchen …
Es war ein Drama.
Hinzu kam, dass wir am 24.12. eigentlich wieder im ‚The Dock‘ essen wollten, was uns auch zugesagt wurde im Vorfeld, dann aber doch nicht möglich war und Klaus auf keinen Fall die ‚Schlacht am Buffet‘ mitmachen wollte.
Letztlich aßen wir allein im Restaurant im Hotel, aber Nerven eh runter, so wie auch die Stimmung war total hin 🙁
Am 25.12. war es das Gleiche: alles ging schief am Abend 🙁 Falsches Essen wurde serviert, gekühlter Wein war vergessen worden, ewiglich warten …. Auch das Feuerwerk der Gesellschaft, die heute ‚The Dock‘ blockierte, konnte nicht wirklich aufmuntern 🙁
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abreise