Phnom Penh

Seit der Vertreibung der Roten Khmer durch vietnamesische Truppen im Januar 1979 begann sich die Stadt von der Roten-Khmer-Diktatur Pol Pots langsam wieder zu erholen.
Von 1992 bis 1993 wurde Kambodscha unter die Aufsicht der UNO gestellt, was zur Folge hatte, dass die fremden Soldaten große Mengen an Devisen in die Wirtschaft der Stadt einbrachten, was einen enormen Boom auslöste.

Heute präsentiert sich Phnom Penh als eine für kambodschanische Verhältnisse moderne Stadt von ca. 2 Millionen Einwohnern. Die Stadt entwickelte sich in den letzten Jahren zu dem nach Angkor wichtigsten touristischen Ziel in Kambodscha, der Grund sind die vielen Sehenswürdigkeiten, ein mittlerweile ziemlich ausgeprägtes Nachtleben und Restaurants, die für wenig Geld qualitativ hochwertiges Essen anbieten. Daneben gibt es auch diverse Märkte mit einer unüberschaubaren Vielfalt von Waren und einige Einkaufszentren.

 

Wir wurden von unserem Fahrer und einer top gestylten Reiseleiterin am Flughafen abgeholt und auf der Fahrt zum Hotel wussten wir alles über ihr Leben, Ehedramen, Kinder etc. aber hörten nicht ein Wort zu Phnom Penh.
Auf unsere Frage bezüglich der ganzen Müllberge und des üblen Geruchs beim Ausstieg vor dem Hotel gab es die erste Information: „Seit einer Woche streikt die Müllabfuhr“
Oh ha, übel für die Stadt bei der herrschenden Hitze.  Übel auch das Hotel.
(Details beim Hotel ‚Pancam‚ selber, sowie auch Infos zum sofortigen Auszug dort und dem Abenteuer so spät etwas neues zu finden. Mit glücklichem Ausgang jedoch 🙂 )

Wir bitten eine Abreise aus Phnom Penh für den nächsten Tag zu veranlassen, was auch für den späteren Nachmittag gelingt, so dass wir am nächsten Tag nur den Königlichen Palast und das National Museum besichtigen.

 

Palast:

 

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In der Silber Pagode (namengebend ist der aus Silberplatten bestehende Boden, der inzwischen fast gänzlich von Teppichen bedeckt ist) ist fotografieren nicht erlaubt. Dabei ist es das spannenste Gebäude voller Schätze.
Bild von hier:

 

Ein Artikel mit weiteren Fotos aus dem lokalen Khmer Magazin hier

 

Auch im Palast darf ein Modell von Angkor Wat nicht fehlen:

 

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Wir verlassen den Palast und fahren zum National Museeum,wo wir uns aber nach den vorherigen Eindrücken nur im Garten aufhalten:

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Nun geht es einen Tag vorgezogen weiter nach Sihanoukville
(eigentlich per Flugzeug. Da der Flughafen Sihanoukville wegen Renovierung geschlossen fahren wir 5 Std. Taxi 🙁 )