November 2019 / 5

Herrliches Wetter und wir haben Karten für Parc Güell.
Diesmal mit der  3000 m² großer Terrassenplatz in Form eines Ovals, der zwischen 1907 und 1913 angelegt wurde.
Die 110 Meter lange wellenförmige Begrenzung ist zugleich Sitzgelegenheit, die ist mit kleinsten Keramik- und Kristallsteinchen überzogen ist (ein Werk von Josep Maria Jujol).

Der Platz wird von 86 Säulen getragen, die sich darunter befinden und eine große Halle (Sala Hippostila ) bilden.

 

Auch die große Treppe mit Salamader Fontäne und der eigentliche Eingang mit den zwei Pförtnerhäuser mit markanten „Zuckergussdächern“ gehören dazu.

 

Wir begeben uns zum Terrassenpark (rechts vom Platz)  entlang der phantasievoll gestalteten Stüzzmauern, die obendrauf Gehwege bieten:

genießen ein Weile die Sonne und Ruhe,

 

verlassen Park Güell und beschließen den Hügel hinaufzuklimmen

bis zum Parc del Carmel

 

Auf dem Rückweg zum Apartment kommen wir an einer Bäckerei vorbei; es muss einfach sein: so ein Nikolausi (Berlinerteich ähnlich)